Blicken Sie mit uns zurück auf wichtige Etappen unserer Firmengeschichte. Von Kaiser Wilhelms Zeiten bis heute waren die letzten hundert Jahre von vielen historischen Ereignissen geprägt, die auch unsere wirtschaftliche Entwicklung maßgeblich beeinflusst haben. Über diese Höhen und Tiefen haben wir uns als ein leistungsstarkes Unternehmen behauptet.
Mit Beginn des Jahres 1897 entschließt sich Johann Eigner für den seit Jahren betriebenen Handel mit Baustoffen offiziell das Gewerbe anzumelden, wobei er jedoch seine Landwirtschaft weiterbetreibt. Zusätzlich zu den vorgenannten Aktivitäten beginnt die neugegründete Firma mit der Produktion von Betonwaren. Schon im Gründungsjahr wird mit der Produktion von Betondachsteinen begonnen.
Die ersten Mitarbeiter vor der Halle in der Hauptstraße in Auhausen
In der Zwischenzeit wurde die Produktion vom Wohnhaus in die neue Werkstatt verlegt, die Mitarbeiterzahl erhöhte sich auf fünf Arbeiter.
Mit der Heirat seiner Tochter Carolina überträgt der Firmengründer die Firma an die jungen Eheleute. Diese vergrößerten die Produktionspalette zügig um Fensterstöcke, Viehtröge, Gartenplatten und Rohre etc.Schnell werden die Betriebsräume zu klein, und man entschließt sich zu Aussiedlung hinter die Bahnlinie auf die „Hummelwiese“.
Mercedes Benz, Typ 606, Bj. 1949, 125 PS
Mercedes Benz, Typ 606, Bj. 1955, 145 PS
Der Fuhrpark 1982 angepasst auf Kundenwünsche
Während des Zweiten Weltkrieges wird die Firma aufgrund des Wehrdienstes von Herrn Beyhl durch seine Ehefrau fortgeführt.
Unverzüglich nach seiner Heimkehr beginnt der Unternehmer 1947 mit dem Bau des ersten Büro- und Ausstellungsgebäudes. In der Zeit des Wiederaufbaus erlebt die Produktion und der Baustoffhandel einen großen Aufschwung mit bis zu 70 Mitarbeitern. Der fortschrittliche Unternehmer setzt bereits in diesen Jahren auf moderne Verkehrsmittel.
Um den wachsenden Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden, wurde der Fuhrpark über die Jahrzehnte konsequent erweitert.
Nach Abschluss der in Fürth begonnenen Ausbildung im Fliesenlegerhandwerk, mit der Meisterprüfung 1957, teilen sich die beiden Inhaber die Aufgaben. Der Handwerksmeister übernimmt den Aufbau und die Organisation der Belegearbeiten sowie der Betonwerksteinproduktion. In dieser Zeit, bis Anfang der Siebziger fällt auch der Bau des neuen Büro- und Wohngebäudes der Spitzmuffenhalle, der Terrazzowerksatatt, des Fliesenlager, der LKW-Garagen und der Glockenmuffhalle.
Ausstellung Anfang der Fünfziger Jahre auf dem Wassertrüdinger Volksfest
Seit 1967 beliefern wir die Baustellen auf Wunsch mit Kranfahrzeugen. Das gute Zusammenspiel zwischen Betonwerk, Baustoffgroßhandel, Baumarkt und Disposition gewährleistet ein hohes Maß an Flexibilität und Schlagfertigkeit.
Mit einer kaufmännischen Ausbildung im Familienunternehmen beginnt der heutige Geschäftsführer. Nach Lehre und Bundeswehr ist der Bau der Betonstein- und Schachtringhallen ein enormer Schritt im Produktionsbereich. In der Verwaltung werden neue Zeichen gesetzt – eine EDV-Anlage erleichtert das Arbeiten.
Der Bau des Bürogebäudes 1991 mit Baumarkt und Fliesenausstellung bietet der inzwischen gewachsenen Firmengruppe viele Perspektiven für die Zukunft.
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